Jazz und Klassik auf stimmige Art miteinander verbunden

Martin Listabarth | „Dedicated“

Samstag, 02. April 2022 | 20:00 Uhr

Martin Listabarth – „Dedicated“
 

Video: https://www.youtube.com/watch?v=KIx613QaVoM
Spotify: https://open.spotify.com/track/6sZHejPCrUF4Y8dGrMSrj6?si=2bf900c5b975495d

Jazz und Klassik auf ausgesprochen stimmige Art miteinander verbunden – der Wiener Pianist und Komponist Martin Listabarth pflegt auf seinem zweiten Soloalbum „Dedicated“ einen Sound, in dem klangliche Eleganz, instrumentale Verspieltheit und musikalische Raffinesse in packender Weise zueinanderfinden.

Martin Listabarth, der seit Jahren in verschiedenen Formationen aktiv ist und konzertant das In- und Ausland bereist, knüpft auf „Dedicated“ quasi genau dort an, wo er auf seinem 2019er Debüt „Short Stories“ hat. Musik, die zum Träumen und Wegschweben in andere Dimensionen einlädt, ein wohlig warmer und gediegener Klang, der mit sanfter Hand packt und unweigerlich in den Bann zieht, Melodien, die – mal leichtfüßig tänzelnd und schwungvoll, mal melancholisch im Ton – abwechslungsreiche Geschichten erzählen, und das ohne ein gesprochenes Wort.

„Jedes Stück dieses Albums ist einer konkreten Person gewidmet. Dabei ging es mir darum, Geschichten von unterschiedlichsten Frauen und Männern zu sammeln, deren Leidenschaft für ein bestimmtes Gebiet mich besonders fasziniert. Ich habe nach Aspekten im Leben und Wirken dieser Menschen gesucht, die mich nicht nur persönlich inspirieren, sondern die sich auch musikalisch umsetzen lassen und somit den Ausgangspunkt für die jeweilige Komposition darstellen“ erklärt der Künstler.

Der leise und zurückhaltend beginnende und sich in seiner Intensität steigernde Opener „Cholita Climbers“ ist einer Gruppe von Frauen in Bolivien rund um Lydia Huayllas gewidmet, die in ihren traditionellen Gewändern (Cholitas) trotz Widerstandes einige der höchsten Berge Lateinamerikas erklommen haben, das darauffolgende und mit „Hercule Poirot“ betitelte Stück der Schriftstellerin Agathe Christie. Des Weiteren verneigt sich Martin Listabarth auf seinem Album musikalisch unter anderem auch vor dem Schriftsteller Michael Köhlmeier („Fairy Tales and Myths“), dem Fußballer Diego Maradona („The Hand of God“), dem Zauberkünstler, Schausteller und Gasthausbesitzer Basilio Calafati („Calafati’s Carousel“), dem britischen Logiker, Mathematiker und Kryptoanalytiker Alan Turing („Turing’s Pattern“) und der Malerin Marianne Werefkin („The Red Tree“).

Martin Listabarth gibt auf „Dedicated“ einmal mehr eine beeindruckende Kostprobe seines außergewöhnlichen musikalischen Verständnisses. Er ist jemand, der es wirklich versteht, Melodien zu einem Erlebnis werden zu lassen. Es ist ein wahres Vergnügen, sich durch seine Stücke zu lauschen und sich in ihnen zu verlieren. Der Wiener trifft genau den Ton, der ohne Umwege die Seele durchflutet und von der ersten Sekunde an die Einladung ausspricht, sich voll und ganz von der musikalischen Darbietung verzaubern zu lassen.

Neben zahlreichen Auftritten in Österreich (Wiener Musikverein, Jazzclub „Porgy & Bess“, ORF Radiokulturhaus, sowie bei Festivals wie der „Jazzbühne Lech“ und der „Jazzwerkstatt Graz“), führten ihn seine Konzerte bereits nach Deutschland, Tschechien, die Slowakei und Polen (International Jazz Piano Festival Kalisz).

https://www.martinlistabarth.at/

Video: https://www.youtube.com/watch?v=KIx613QaVoM
Spotify: https://open.spotify.com/track/6sZHejPCrUF4Y8dGrMSrj6?si=2bf900c5b975495d

Martin Listabarth gibt auf „Dedicated“ einmal mehr eine beeindruckende Kostprobe seines außergewöhnlichen musikalischen Verständnisses. Er ist jemand, der es wirklich versteht, Melodien zu einem Erlebnis werden zu lassen. Es ist ein wahres Vergnügen, sich durch seine Stücke zu lauschen und sich in ihnen zu verlieren. Der Wiener trifft genau den Ton, der ohne Umwege die Seele durchflutet und von der ersten Sekunde an die Einladung ausspricht, sich voll und ganz von der
musikalischen Darbietung verzaubern zu lassen.

Neben zahlreichen Auftritten in Österreich (Wiener Musikverein, Jazzclub „Porgy & Bess“, ORF Radiokulturhaus, sowie bei Festivals wie der „Jazzbühne Lech“ und der „Jazzwerkstatt Graz“), führten ihn seine Konzerte bereits nach Deutschland, Tschechien, die Slowakei und Polen (International Jazz Piano Festival Kalisz).

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