Der Poet der Konzertgitarre

Mario Berger Solokonzert | "Sentimento"

Freitag, 11. Januar 2019 | 20:00 Uhr

„Wenn Mario Berger in die Saiten greift, fühlt man sich in eine andere, schönere Welt versetzt.“

Diese Reaktion seines Publikums dürfte der Grund sein, warum viele begeisterte Rezensionen und Konzertreisen durch Österreich, Südfrankreich, Schweiz und Spanien der Veröffentlichung seiner Solo CD „Sentimento“ im Dezember 17 folgten.

Nun gastiert der Gitarrenvirtuose im Kulturhaus Emailwerk Seekirchen, wo er auch neue Stücke präsentieren wird.

„Was diese Musik so reizvoll macht: Berger verschmilzt bei seinen Kompositionen Flamenco, Fado, Musette, Latin und Klassik zu einem ganz eigenen Stil.“ („Kurier“)

„Mit einer großzügigen Bandbreite an Stilen öffnet Berger seine Arme und umschlingt uns mit wunderbaren Melodien des Rumba, Musette, Fado, Flamenco oder gar Son, der alten Volksmusik Kubas. Und das alles mit einer Genialität an der Gitarre und kompetenten Gefühl für die pure Schönheit der Musik. Mario Berger bleibt bewundernswert geschmacksicher und trampelt nicht spekulativ in süßlichem Kitsch“ („Concerto“)

 

„Ehrliche Schönheit auf sechs Seiten“ („Mallorca Magazin“)

Seine Laufbahn begann Mario Berger mit 16 Jahren mit dem Studium der klassischen spanischen Gitarre an der Musikhochschule Wien. Doch seine Liebe galt auch der Popmusik. „Die  Beatles waren immer im Hinterkopf, und so bin ich der Klassik untreu geworden, schildert er seinen Werdegang. Wenig Jahre später sah man ihn mit der Prominenz des Austropop auf der Bühne. Sieben Jahre war er mit Rainhard Fendrich auf Tour, jeweils vier Jahre mit Wolfgang Ambros und Georg Danzer. Erst nach 20 Jahren kehrte er 1998 zur akustischen Gitarre zurück. Damals brachte er seine erste CD „ Latin Heart“ heraus, das in acht Ländern erschien.

Ein Stück auf dem Album heißt „Puerto de Soler“. Dort war Berger oft mit Rainhard Fendrich auf dessen Finca, um für Tourneen zu proben.  1995 entstand dort auch die Unplugged-CD „Recycled“. „Das war eigentlich der Auslöser, dass ich zur akustischen Musik zurückgekehrt bin“, sagt Berger.

Noch etwas anderes hatten seine Aufenthalte auf Mallorca und auch auf dem spanischen Festland in Gang gesetzt: Er verliebte sich in die südländische Musik und stellte fest, dass er sie schon die ganze Zeit in sich trug. Die Folge: Der Gitarrist begann Instrumentalmusik zu schreiben. Nach seiner ersten Eigenproduktion folgten verschiedene Projekte mit Sängerinnen, als Studiogitarrist arbeitete er mit so unterschiedlichen Künstlern wie Harald Juhnke, Ludwig Hirsch, Drums on Earth und José Carreras.

Doch mit Latin Heart hatte er seinen neuen Weg beschritten, der ihn nun zur CD „Sentimento“ geführt hat. Mit diesem Album machte Berger etwas, was er in seiner 30-jährigen Laufbahn noch nie gemacht hatte: Er ging allein auf die Bühne.

Damit sei er entgegen aller Logik, einem starkem Impuls gefolgt, erzählt er. „Das hat Gott sei Dank funktioniert, die CD kommt sehr gut an.“

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